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Deutsch als Fremd-/Zweitsprache Vorbereitungsdienst

Das Bild zeigt einen Lehrer und eine Schülerin von oben. Auf dem Tisch liegen Arbeitsblätter. Der Lehrer erklärt der Schülerin etwas.
 Foto: Annika Gordon auf Unsplash (https://unsplash.com/de/fotos/cZISY8ai2iA )

Zusatzausbildung Deutsch als Fremdsprache/Deutsch als Zweitsprache (DaF/DaZ)

Was ist der Unterschied zwischen einer Fremd- und einer Zweitsprache? 
Wie läuft Spracherwerb ab? 
Welche Herausforderungen stellt die deutsche Sprache? 
Wie kann ich meine Schülerinnen und Schüler, für die Deutsch Fremdsprache oder Zweitsprache ist, optimal unterstützen?
Was ist sprachsensibler Unterricht? 

Diese Fragestellungen sind unter anderem Inhalt der Zusatzausbildung DaF/DaZ.

 Wer kann an der Zusatzausbildung DaF/DaZ teilnehmen?

  • Referendarinnen und Referendare, die im Fach Deutsch oder in einer Fremdsprache ausgebildet werden.
  • Für Referendarinnen und Referendare mit anderen Fächern besteht die Möglichkeit, nach einem bestandenen Kolloquium teilzunehmen.

Umfang der Zusatzausbildung, Prüfungsvoraussetzungen

  • 30 Fachdidaktikstunden im Flipped-Learning-Format
  • 30 Unterrichtsstunden (Hospitation und/oder Unterricht)
  • 1 beratender Unterrichtsbesuch
  • Abschlusskolloquium (20 min, unbenotet)

 Qualifikation und Zertifikat

  • Qualifiziert für den Unterricht in Klassen/Lerngruppen mit besonderem Sprachförderbedarf (VABO, AVdual, SFMIG, …).
  • „Deutsch als Fremdsprache“-Qualifizierung kann für den Auslandsschuldienst interessant sein.
  • Das Zertifikat wird vom Ausbildungsseminar ausgestellt, mit einem Vermerk in der Akte beim LLPA. 

Weitere Informationen erhalten Sie im Rahmen der Einführungsphase im Januar oder direkt bei:
 
Karin Mürter

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